Systemisches Coaching ist ein Beratungsprozess, den Sie als Begleitung und Unterstützung
in allen schwierigen und herausfordernden Situationen für sich nutzen können.
Das betrifft unter anderem private und berufliche Entscheidungen, Beziehungsthemen,
Jobwechsel, Konfliktthemen, Umorientierung, Zielklärung, usw.
Ziel ist es:
Entwicklungen anzuregen,
Fähigkeiten zu aktivieren und auf diese zu bauen.
Sich selbst zu reflektieren
die eigene Rolle in Systemen (Familie, Partnerschaft, Unternehmen) klar zu erkennen
und neue Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Systemaufstellungen sind eine Arbeitsmethode um Vorgänge in einem Familien-, Partner-
oder Berufssystem sichtbar und vor allem erfahrbar zu machen.
Ganz wichtig ist unser Herkunftssystem (Vater, Mutter, Geschwister, Großeltern)
Dieses hat uns geprägt und geformt.
Diese Muster tragen wir unbewusst weiter und sie sind maßgeblich verantwortlich für unser Handeln.
Nach einem ausführlichen Vorgespräch stellen Sie mit meiner Hilfe Ihr Thema / Problem mit Aufstellungselementen
(Symbolen oder Bodenankern) im Raum auf. Die Systemdynamiken werden dadurch sichtbar und können bearbeitet
und für Lösungen genutzt werden.
Die Erarbeitung eines systemischen Leitbildes ist eine Orientierungshilfe, die den Mitgliedern
eines Systems (Unternehmen, Partnerschaft, Familie) den Sinn und Zweck Ihres Daseins aufzeigt.
Daraus schöpft sowohl der Einzelne als auch ein ganzes System seine Motivation und das Gefühl
der Zugehörigkeit.
Dadurch entsteht Sicherheit und jedes Mitglied kann in Eigenverantwortung seinen Beitrag leisten.
Ein systemisches Leitbild hilft bei Entscheidungen und Veränderungen. Ziele und erwünschte Ergebnisse
werden klarer erkannt.
Systemisches Leitbilder sind nützlich in einer Organisation, einem Team, einer Familie, einem Paar sowie als
persönliches Leitbild.
Förderung der Motivation
Fähigkeiten und Ressourcen werden gestärkt
Sinnorientierte Ausrichtung
Ziele werden bedarfsorientiert definiert
Ein außergerichtliches Verfahren zur Konfliktlösung, an dem die Partner freiwillig teilnehmen.
Die Konfliktparteien arbeiten aktiv und eigenverantwortlich daran, ihren Konflikt so zu lösen,
dass er allen Interessen gerecht wird.
Die Mediator*in ist nur Vermittler*in und allparteilich zwischen den Streitenden. Sie unterbreitet keine
Kompromissvorschläge, sondern überlässt die Einigung den Parteien.
Insofern vermittelt die Mediator*in zwischen den Streitpartnern, gewährleistet die vertrauensvolle und
offene Kommunikation und verantwortet den Ausgleich zwischen den Gesprächspartnern,
jedoch nicht das inhaltliche Ergebnis.
Ziel der Mediation ist die Lösung eines Konfliktes, möglich durch den wechselseitigen Austausch über die
Konflikthintergründe und einer verbindlichen, in die Zukunft weisenden Vereinbarung der Teilnehmer.
Dabei steht im Gegensatz zum Gerichtsverfahren die Frage nach einer eventuellen Schuld nicht im Vordergrund.